Test Fritec Ladeverteiler

11.03.2018

Test Fritec Ladeverteiler

Fritec Ladeverteiler.

Das ideale Gerät, für alle, die die Batterien mehrerer Fahrzeuge pflegen wollen.

Wir haben den Ladeverteiler in Verbindung mit den Ladegeräten Fritec Kompakt und Fritec Ladeprofi Vario 2.0 über Wochen intensiv getestet.

Mit dem Ladegerät Fritec Kompakt bedeutet das anstecken und los geht's.
Allerdings mit der Einschränkung, dass das Gerät mit der aktuellen Software ausgestattet ist. Ein älteres Gerät aus der Serie ließ sich nicht mit dem Ladeverteiler koppeln.

Erst einmal angeschlossen, geht alles automatisch. Zuerst werden alle Batterien nacheinander vollgeladen. Dann wechselt der Ladeverteiler im eingestellten Zeitmodus 2/24/48 Stunden immer zur nächsten Batterie, lädt nach und überwacht.

Beim Fritec Ladeprofi Vario 2.0 ist vor dem Start auf die richtige Auswahl von Lademodus und Ladestrom zu achten.
Gleichzeitig angeschlossen werden können alle Batterien, die die gleiche Ladeendspannung haben. Der Ladestrom sollte maximal 10 % der Batteriekapazität betragen.
Nach der Einstellung läuft auch hier der ganze Vorgang vollautomatisch.

Welches Ladegerät das richtige ist, hängt von den zu pflegenden Batterien ab. Wobei hier der Ladeprofi durch die Auswahlmöglichkeiten klar im Vorteil ist.

Neben dem normalen Ladevorgang lassen sich bis zu einem gewissen Maß auch tiefentladene oder sulfatierte Batterien dank ausgeklügelter Ladeelektronik wieder beleben.

Ausserdem haben wir die Kombinationen auf die Funktionsstabilität getestet, indem wir immer mal wieder einzelne Batterien abgeklemmt und später wieder angeschlossen haben.
Auch das funktionierte problemlos. Die Batterien wurden in der eingestellten Zeitschleife wieder angenommen.

Fazit:
Der Ladeverteiler hat sich bei unserem Test bestens bewährt.
So können wir mit nur einem Ladegerät, ohne zusätzlichen Aufwand, bis zu 6 Batterien im Wechsel laden und pflegen.